„Es geht eine große und ewige Schönheit durch die ganze Welt, und diese ist gerecht über die kleinen und großen Dinge dieser Welt verstreut […].“ (Rainer Maria Rilke).
Mich fasziniert Schönheit in allen Formen. Sei es ein Rotkehlchen, das auf einem knorrigen, alten Apfelbaum fröhlich trällert, eine glitzernde Schneelandschaft, die eine magische Ruhe ausstrahlt oder der Duft nassen Waldbodens. Ich liebe es, mich in der Natur aufzuhalten und sie zu entdecken, sowohl die kleinen, als auch die großen Dinge, wie Rilke es beschreibt.
An der Erlebnispädagogik schätze ich besonders, dass ein Erlebnis bei jedem Individuum ganz unterschiedliche Lernprozesse auslöst und nicht klassisch vorgeschrieben ist, was Jeder zu lernen hat. Außerdem halte ich die Erlebnispädagogik für eine sehr nachhaltige Methode, da ein Erlebnis durch die Verknüpfung mit Emotionen meist länger im Gedächtnis bleibt.
Ich hatte meinen ersten Kontakt mit der Erlebnispädagogik während meines FSJs auf einigen Seminaren. In meinem Studium habe ich dann meinen Schwerpunkt auf Erlebnispädagogik gelegt und dadurch eine Zusatzqualifikation erworben.
Mag ich:
- Bei Regen durch den Wald laufen.
- Tanzen, Chamäleons und Nussschoki.
- Den atemberaubenden Ausblick nach einer superanstrengenden Bergtour.
- Das Gefühl von Freiheit bei einem schnellen Ausritt.
Das würde ich gerne:
- In der Wüste den Sternenhimmel sehen.
- Kanufahren in Slovenien.
- Viele Wildkräuter und Pflanzen erkennen können.
Das nervt mich:
- Wenn alle um den heißen Brei herum reden.
- SCHNELL essen zu müssen.
- Zu viele Strukturen, die keine Freiheit und Kreativität zulassen.
Qualifikationen
- Studium: Soziale Arbeit (BA)
- Basisqualifikation Erlebnispädagogik
- Jahrelange Erfahrung in der katholischen Jugendarbeit
- Berufserfahrung in der Kinder- und Jugendhilfe
Weiterführend: Mehr zu unserer Arbeitsweise oder Menschenbild als Grundlage unseren Handelns.
Geht gar nicht:
- Müll in der Natur.
- Nicht zu seinen Fehlern stehen.
- Über andere schlecht reden.